Vaporisator – sinnvoll über überflüssig?
Müttern wird ja oft vorgeworfen, dass sie es – gerade bei Babys – mit der Hygiene oft zu gut meinen. Wenn man es mit dem Desinfizieren oftmals auch übertreiben kann, so sollte man beim Babyflaschen sterilisieren doch keine Kompromisse eingehen.
[amazon box=“B0058RPKN2,B000OKNV66,B005DPC7DA“ grid=“3″ style=“light“]Wozu ein Vaporisator?
Ein Vaporisator dient dazu, Fläschchen, Sauger, Schnuller, etc. zu sterilisieren. In den ersten sechs Lebensmonaten wird dringend dazu angeraten, einen Vaporisator für Babys Zubehör zu benutzen, danach gehen die Meinungen auseinander. Manche empfehlen, das Zubehör im ersten Lebensjahr zu sterilisieren, andere raten sogar dazu, dies die ersten zwei Lebensjahre zu tun. Wie sehr man den kleinen Schatz vor Keimen schützen will, kann sicher nicht abschließend beantwortet werden und muss wohl von jeder Mutter selbst entschieden werden.
Unterschied zwischen Sterilisator und Vaporisator
Jein. Die Grundfunktion ist dieselbe, nämlich das Sterilisieren bzw. Desinfizieren von Fläschchen und Baby-Zubehör. Ein Vaporisator kann zusätzlich noch zur Zubereitung von Nahrung verwendet werden.
Welcher Sterilisator Baby am besten gefällt
Eines der bekanntesten und wohl auch besten Produkte ist der NUK Vaporisator. Er kann bis zu fünf Flaschen sterilisieren, benutzt dafür keine Chemikalien und hat auch eine eigene Einlage für Schnuller, Sauger und Kleinzubehör, die so ebenfalls einfach und unkompliziert sterilisiert werden können.
[amazon box=“B000OKNV66″ style=“light“]Das tolle am NUK Vaporistor ist, dass er auch über die Funktion verfügt, Babynahrung zuzubereiten. Daher müssen Sie ihn nicht, wie andere Geräte, nach den ersten Lebensmonaten in einer Ecke verstauben lassen. Das Gerät kostet etwa 40 Euro und hat durchgehend ausgezeichnete Kundenbewertungen erhalten. Wir können den NUK Vaporisator daher uneingeschränkt empfehlen.